Unsere Arbeit soll zur Wiederherstellung einer menschen- und naturgerechten, nachhaltigen, nicht- kommerziellen und gewaltfreien Medizin beitragen.
Wir wollen, gemeinsam mit den von uns beratenen und behandelten Menschen, den seit einigen Jahrtausenden begangenen Täter-Opfer-Kreislauf erkennen und verlassen (1).

Dazu muss zunächst der Kampf gegen das Leben beendet werden- wir wollen die Fähigkeiten entwickeln, erproben und verbreiten, die es erlauben, stabile und dauerhafte Gesundheit in Kooperation mit den Gesetzen des Lebens zu erlangen.

Solange die Utopie als Krieg gegen das Leben generell für realistischer, „edler“, und „wahrer“ gehalten wird als der bewusste, friedliche, kluge, langfristig denkende und freundliche Umgang mit den irdischen Lebensbedingungen, kann ein derartiges Vom-Kopf-auf-die-Füße-Stellen nicht stattfinden. Der Glaube an die Utopie des Patriarchats ist trotz ihrer inzwischen sichtbaren Gefährlichkeit und Maßlosigkeit weltweit verbreitet und kann als eigentliche Weltreligion, die auch alle übrigen patriarchalen Religionen umfasst, begriffen werden. Dieser Glaube hindert die Menschen daran, mit den Verwirklichungsversuchen des Patriarchats endlich aufzuhören. (Zu diesen Versuchen gehören alle aktuellen Auswüchse des kapitalistischen Wirtschaftssystems, Anm. P. P.) So wissen sie zwar durchaus, was sie tun, denn sie wollen es ja. Aber das patriarchale Dogma hält sie davon ab, die Folgen bzw. so genannten Nebenwirkungen ihres Tuns, die meist die Hauptwirkungen sind, ernst zu nehmen oder überhaupt zu untersuchen. So sind sie nicht imstande, von ihren Projekten abzulassen, selbst wenn es sich nur unter größten Opfern oder überhaupt nicht realisieren lässt... (2).

Wir wollen daher Teil eines größeren gesellschaftlichen Wandels sein.

Wir unterstützen Menschen vom Beginn des Lebens an, insbesondere die wesentlichste zwischenmenschliche Beziehung- die von Mutter und Kind.
Die Unterstützung zur Schaffung einer heilsamen Lebensumgebung von Schwangeren, Gebärenden, Stillenden und Müttern von Kleinkindern ist entscheidend für die körperliche und geistige Gesundheit im gesamten weiteren Leben - sowohl des Individuums als auch der Gesellschaft (3). Wir verstehen, dass kollektive, übertragbare Krankheiten immer Folge einer Schwächung des individuellen u n d kollektiven Immunsystems sind. Diese gilt es, öffentlich sichtbar zu machen, darzustellen und konsequent zu vermeiden.

Es ist an der Zeit, dass wir uns von dem einseitigen (Feind-) Bild verabschieden, das die chemisch- pharmazeutische Industrie unter Federführung von Robert Koch und Louis Pasteur von der Natur unserer Bakterien im 19. Jahrhundert entworfen hat. Es wird bis heute von Kapitalverwaltungs- gesellschaften wie Blackrock, dem pharmazeutisch-digitalen Komplex und von ihnen korrumpierten politischen Handlangern bei der WHO und Regierungen ausgenutzt, um uns Menschen und unsere Ressourcen mit immer neuen Bedrohungsszenarien in Geiselhaft zu halten.

In den 140 Jahren seit dem Wirken dieser beiden Chemiker haben neue Wissenschaftszweige wie Quantenphysik, Kybernetik, Informatik und Molekulargenetik zahlreiche Erkenntnisse geliefert, die sich mit dem plumpen Reduktionismus des 19. Jahrhunderts längst nicht mehr erklären lassen (4, 5). Eine zeitgemäße Medizin muss in der Lage sein, neue wissenschaftliche Erkenntnisse und Philosophien zu integrieren. Bei vielen naturheilkundlich orientierten Ärztinnen und Therapeuten setzt sich die Sicht auf die evolutionäre Rolle von Bakterien durch (6).

Epidemien früherer Jahrhunderte wurden immer durch soziale Maßnahmen beendet: • Seit dem Bau von Kanalisationen gibt es keine Pestepidemien mehr.

2

Seit der Einführung von Trinkwasserleitungen verschwand die Cholera.

Mit größeren, gut belüfteten Räumen, die nicht mehr von Menschen überfüllt sind,

verschwand Scharlach als todbringende Seuche.

Wo es keinen Hunger mehr gibt, verschwand der Typhus.

In keinem dieser Fälle hatten Impfprogramme eine Rolle gespielt.

Die Forschung zu Folgen von Impfverfahren erstreckt sich auf soziale und ökonomische, aber vor allem auf individuelle seelische und körperliche Folgen bei geimpften (bzw. seit 2021 per Transfektion geschädigten) Individuen, deren Kontaktpersonen und deren Nachkommen über mindestens drei weitere, ungeimpfte Generationen (so lange, wie derzeit genetisch übertragene Impffolgen wissenschaftlich belegt sind (7-11). Zu untersuchen sind also horizontale und vertikale Weitergabe von Impffolgen. Hierbei bauen wir auf dem medizinischen Wissen um Impfschäden der vergangenen 200 Jahre auf.

Die politische Basis unserer Arbeit ist die praktische Umsetzung von Artikel 3 Abs 3 des Grundgesetzes:

Das bedeutet, wer eine ganzheitliche Weltanschauung hat und daher ganzheitliche Therapierichtungen bevorzugt - sei es als Therapeutin oder Patient - hat ein Anrecht auf gleiche Behandlung, also auch

gleichwertige Publikation/Zitierfähigkeit in medizinischen Fachzeitschriften,

gleichwürdige Berichterstattung in öffentlich-rechtlichen Medien und

gleiche finanzielle Erstattung durch alle Krankenversicherungen (12).

Ziele und Methoden

Bildung und Aufklärung zu den genannten Themen für unsere Praxisbesucherinnen, Eltern, Angehörige von Heilberufen und Funktionsträger aller Ebenen in Wort und Schrift

Prophylaxe und Therapie infektiöser Erkrankungen und kollektiv krankheitsverursachender Situationen

Frieden und Abrüstung (Kriege als Hauptursache von Epidemien)

Verzicht auf krankmachende Schädlichkeiten im weiteren Sinn (Freisetzung von

Radioaktivität, Erforschung, Produktion, Lagerung und Ausbringung von giftigen Substanzen, Gain-of-functions-Mikroorganismen, physikalisches und chemisches Geo- Engingeering, das kollektive Immunsystem schwächende Propaganda zu Hass, Ausgrenzung, Krieg, vermeintlich drohenden Katastrophen, ...)

Aufgabe der materialistischen, rein kommerziell orientierten Anti-Medizin (Antibiotika, Antikörper, ...) zugunsten pro-biotischer, naturkompatibler Alternativen

Therapie von Impfkomplikationen und deren systematische Erforschung

informationell (klassische Homöopathie, TCM, Formen geistigen Heilens)

auf materieller Basis (Phytotherapie, Biochemie, orthomolekular, Ayurveda, ...)

auf physikalischer Basis (Kneipp, Felder, Infrarot, Orgon, Kälte, ...)

diätetisch (Therapie nach F.X. Mayer)

Zur Schaffung der politischen Basis braucht es die Zusammenarbeit mit allen gleichgesinnten Menschen und Organisationen.

Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner

Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen

benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

Basis dessen könnte das Vorgehen wie in diesem Zitat von Eric Olin Wright sein (13):

Anstatt den Kapitalismus durch Reformen von oben zu reformieren oder mittels eines revolutionären Bruchs zu zerschlagen, sollte der Kapitalismus dadurch entmachtet werden, dass in den Räumen und Rissen innerhalb kapitalistischer Wirtschaften emanzipatorische Alternativen aufgebaut werden und zugleich um die Verteidigung und Ausweitung dieser Räume gekämpft wird. Reale Utopien sind Institutionen, Verhältnisse und Praktiken, die in der Welt, wie sie gegenwärtig beschaffen ist, entwickelt werden können, die dabei aber die Welt, wie sie sein könnte, vorwegnehmen und dazu beitragen, dass wir uns in dieser Richtung voranbewegen.

(Anmerkung: im Sinne der Geschlechtergerechtigkeit werden männliche und weibliche Formen abwechselnd gebraucht. Die Lesbarkeit soll nicht durch /Innen* ... beeinträchtigt werden.)

Quellenauswahl:

-Ruppert F (2017). Symbiose und Autonomie: Symbiosetrauma und Liebe jenseits von Verstrickungen. 5. Aufl., Klett- Cotta.

-von Werlhof C (2011). Die Verkehrung. Das Projekt des Patriarchats und das Gender-Dilemma. 2011, Promedia).

-Rass E (2011). Bindung und Sicherheit im Lebenslauf. 3. Aufl. 2017, Klett-Cotta.

-Zycha H (2011). Natur-Mensch-Medizin. 2011 Books on Demand.

-Margulis L, Sagan D (1991). Microcosmos, Four Billion Years of Microbial Evolution. 1991 Simon & Schuster.

-Laborde Y, Risch G (1998). Die hereditären chronischen Krankheiten. 1998 Müller & Steinicke.

-Scheiwiler-Muralt E (2002). Variolinum, Vaccininum and Malandrinum- The powerful smallpox-nosodes and their

therapeutic use. HL 4/2002, Vol. 15 (4).

-Reif DM, McKinney BA et al. (2008): Genetic Basis for Adverse Events Following Smallpox Vaccination. 2008 J

Infect Dis; 198(1): 16-22.

-Boisson-Dupuis S, Bustamante J, et al. (2014). Mendelian susceptibility to mycobacterial disease: genetic,

immunological, and clinical features of inborn errors of IFN-γ immunity. 2014 Semin Immunol 2014 Dec;26(6):454-

70.

-Qin Z, Bouteau A, Herbst C, Igyártó BZ (2022). mRNA-LNP inhibits adaptive immune responses and alters innate

immune fitness in an inheritable fashion. Pre-exposure to Department of Microbiology and Immunology, Thomas Jefferson University, Philadelphia, PA 19107, U.S., Quelle: https://doi.org/10.1101/2022.03.16.484616; this version posted August 20, 2022 (letzte Einsicht: 01.10.2022).

-Wichmann J (2019). Der Weg der Homöopathie. Eine moderne Heilweise zwischen Alchemie, Schamanismus und Wissenschaft. 1. Aufl., Fagus-Verlag.

-Wright EO (2017). Reale Utopien. Wege aus dem Kapitalismus. 1. Aufl. 2017, Suhrkamp.